Hintergrund:
Die Corona-Pandemie und damit einhergehende Verbot und Beschränkungen zur Durchführung von Veranstaltungen haben in den letzten Monaten viele informelle Beteiligungsprozesse in eine Zwangspause versetzt und die Kommunen vor große Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig hat die Corona-Krise einen Entwicklungsschub in der Digitalisierung ausgelöst. Um Verzögerungen in Planungsverfahren zu vermeiden und die Öffentlichkeitsbeteiligung in der Pandemie zu sichern, wurde verstärkt am Einsatz von Online- und Hybridformate gearbeitet.
Während in einigen Kommunen in kürzester Zeit digitale Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen und komplette Beteiligungsprozesse in pandemietaugliche Online- oder Hybridformate umgebaut wurden, haben andernorts große Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Formaten dazu geführt, dass Beteiligungsverfahren ersatzlos gestrichen und Planungsverfahren ohne informelle Öffentlichkeitsbeteiligung weitergeführt wurden.
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