Stadtquartiere am Wasser - Potenziale der Stadtentwicklung und des Wohnens

Von: Red. Bearb.: Kerstin Bläser, Runrid Fox-Kämper, Bettina Lelong u.a.
Hrsg.: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Weltweit werden Ufer revitalisiert, die Zahl der Wasserfrontprojekte steigt kontinuierlich an und ihre Vielfalt kann in regelmäßigen Veröffentlichungen nachverfolgt werden. Die Gestaltungspotenziale von Wasserflächen aller Art stellen in den letzten Jahren eine besondere Attraktion für Planer, Investoren und Forscher dar. Großflächige Projekte werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht,
„Waterfrontentwicklungen“ inszeniert. Vor allem die seit dem Ende der 1960er Jahre einsetzende Umnutzung von Hafenarealen hat der Entwicklung von Wasserlagen hohe Aufmerksamkeit verschafft. Weltweit entstanden und entstehen auf den ehemals hafenwirtschaftlich genutzten Flächen Stadtquartiere am Wasser. Die fertiggestellten Projekte zeigen in unterschiedlichem Maße die erhoffte Wirkung und Qualität, aber „grundsätzlich haben Städte von ihren Wasserprojekten immer profitiert und im Endeffekt standen sie nach Abschluss der Projekte besser da als vorher“ (Haass 2010).

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